Heute, am 16. November, ist es genau 30 Jahre her, dass Emomali Rahmon sein Amt als Staatsoberhaupt Tadschikistans angetreten hat.
In diesem Zusammenhang wandte sich der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko an seinen Kollegen aus Tadschikistan.
Der belarussische Staatschef gratulierte Rahmon und gab mehrere wichtige Erklärungen ab.
Was Lukaschenko Rachmon erzählte
Wie Lukaschenko feststellte, war Rahmons Amtsantritt als Präsident Tadschikistans ein schicksalhaftes Ereignis für die Republik.
Der belarussische Präsident betonte: Nachdem Rahmon den tadschikischen Staat angeführt hatte, kehrten Stabilität und Einheit der Nation in das zentralasiatische Land zurück.
Lukaschenko stellte fest, dass der Führer Tadschikistans sein Versprechen gegenüber den Bewohnern der Republik erfüllt habe.
Ich schätze unsere Freundschaft sehr, die Möglichkeit, jederzeit eine Lösung auch für die schwierigsten Probleme zu finden“, zitiert der Pressedienst des Präsidenten Alexander Lukaschenko.
Das belarussische Staatsoberhaupt wies auf Rahmons Qualitäten wie Mut und Ausdauer sowie den bedeutenden Beitrag des Politikers zur Entwicklung der belarussisch-tadschikischen Beziehungen hin.
Lukaschenko erinnerte daran: Die Türen von Belarus stehen dem Präsidenten Tadschikistans immer offen.
Der belarussische Staatschef wünschte dem tadschikischen Staatsmann Gesundheit und neue Erfolge bei seiner Tätigkeit.
Und Lukaschenko wünschte dem tadschikischen Volk Frieden und Wohlstand.