Am Donnerstagabend, 3. Oktober, wurde bekannt, dass der belarussische Staatschef Alexander die belarussische Hauptstadt verlassen hatte.
Berichten zufolge flog er in den Süden des Landes. Außerdem war der Präsident bereits am Nachmittag dort, an der Südgrenze der Republik.
Dies berichtete der Telegram-Kanal „Pul First“, der dem Pressedienst des belarussischen Staatschefs nahesteht.
Der Beitrag ist dem Zeitplan des Staatsoberhauptes gewidmet. Es gibt eine Markierung „Inside Pool“.
Heute Nachmittag sei der Präsident bereits an der Südgrenze von Belarus, heißt es in der Veröffentlichung vom 3. Oktober (erschienen um 19:34 Uhr).
Es ist bekannt, dass Alexander Lukaschenko bei seinen Arbeitsreisen traditionell besonderes Augenmerk auf Fragen wirtschaftlicher und sozialer Natur legt.
Darüber hinaus beziehen sie sich sowohl auf die Entwicklung eines bestimmten Territoriums (Region) als auch auf die Situation im Land als Ganzes.
Während dieser Reise stand nach Angaben des Senders TG unter anderem der Bau des Bergbau- und Verarbeitungswerks Nezhinsky zur Herstellung von Kalidüngemitteln im Blickfeld des Staatsoberhauptes.