Der Kreml teilte seine Prognose zur Lage in der Region Kursk mit.
Dmitri Peskow beantwortete eine wichtige Frage im Zusammenhang mit einer möglichen Veränderung der Lage in der Region.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten wurde gefragt, ob die russische Seite über genügend Kräfte und Mittel verfüge, um den Feind aus der Region Kursk zu vertreiben und Belgorod zu schützen.
Peskows Antwort war klar und prägnant:
Ja, genau so hat der Staatsmann nach Angaben der Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya die Frage beantwortet.
Es ist erwähnenswert, dass Wladimir Putin zuvor eine wichtige Erklärung abgegeben hat.
Der Staatschef der Russischen Föderation betonte: Für die russische Armee ist es eine heilige Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit der Feind aus dem Land vertrieben wird.
Zuvor hatte der russische Präsident erklärt, der Feind werde eine „würdige Antwort“ erhalten. Darüber hinaus zeigte sich der Politiker zuversichtlich, dass die russische Seite alle ihre Ziele erreichen werde.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass in drei russischen Regionen (Region Kursk, Region Belgorod und Region Brjansk) ein Anti-Terror-Operationsregime in Kraft ist.