In der kalten Jahreszeit werden Wollsocken zu einem der wichtigsten Kleidungsstücke.
Und das ist nicht verwunderlich: Die Produkte wärmen die Füße perfekt.
Allerdings geben manche Menschen ihren Socken seltsame „Behandlungen“.
Sie legen diese Dinge in das Gefrierfach des Kühlschranks.
Auf den ersten Blick ist diese Aktion sehr dumm: Warum Dinge einfrieren, wenn sie erwärmt werden sollten?
Tatsächlich ist das Verfahren jedoch sehr wichtig und notwendig.
Warum Wollsocken einfrieren?
Solche Produkte haben eine unangenehme Eigenschaft: Sie können „beißen“.
Mit anderen Worten: Wollsocken erweisen sich oft als „stachelig“ und fühlen sich nicht besonders angenehm an.
Glücklicherweise ist es ganz einfach, Produkten ihre Weichheit wiederherzustellen.
Dazu müssen die Dinge in den Gefrierschrank geschickt werden. Doch zunächst müssen warme Socken mit einer Sodalösung behandelt werden.
Nehmen Sie eine Schüssel, füllen Sie sie teilweise mit Wasser und geben Sie etwas Natriumbicarbonat (1 TL) hinzu.
Als nächstes müssen Sie die Socken in der resultierenden Flüssigkeit ausspülen.
Der nächste Schritt: Drücken Sie das Wasser aus den Produkten und stecken Sie diese Dinge dann in eine Plastiktüte.
Der Sockenbeutel sollte für etwa 8 Stunden in den Gefrierschrank gelegt werden.
Anschließend müssen die Produkte entnommen werden: auftauen lassen.
Sobald die Socken „aufgetaut“ sind, überprüfen Sie ihren Zustand: Sie werden sofort feststellen, dass die Artikel vollkommen weich sind und nicht mehr „beißen“.