Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Das Produkt kann so schlecht sein, dass sich sogar seine Fans abwenden.
Im Gegenteil, es kommt vor, dass wirklich hochwertige Produkte die Aufmerksamkeit derjenigen erregen, denen derartige Waren normalerweise gleichgültig bleiben.
Geschmäcker sind verschieden, aber Sicherheit, Qualität und gesundheitliche Vorteile sind für alle gleich.
Wenn wir über Kaffee sprechen, ein Getränk, ohne das sich Millionen Menschen ihr Leben nicht vorstellen können, ist es erwähnenswert, dass es auch objektive Indikatoren gibt, sowohl gute als auch schlechte.
Zunächst sprechen wir über die Marken dieses Produkts.
Leider findet man schon seit geraumer Zeit – seit Jahren – minderwertige und sogar gefährliche Produkte in den Regalen der Geschäfte.
Derartige Kaffeemarken stehen bei Experten auf der schwarzen Liste. Es ist besser, sie zu vermeiden.
So ergaben sich beispielsweise aus der Untersuchung beliebter Instantkaffeemarken durch Roskontrol empfehlenswerte und nicht empfehlenswerte Marken.
Maßgebliches Kriterium für die Überprüfung ist, ob das Produkt den Angaben des Herstellers entspricht.
Stimmt dies nicht überein, bedeutet dies, dass der Hersteller den Käufer in die Irre führt. Die Folgen können, wie Sie verstehen, schwerwiegend sein.
Aus diesem Grund sollten Sie auf den Kauf von Marken wie Italica, Favorit und MacCoffee Favorite verzichten.
Darin wurden Chicorée und Getreidekörner gefunden. Daher könnte es sich bei dem Produkt um eine Fälschung handeln.
Aber auch Jardin, Jacobs, Nescafe, Black Card und einige andere Marken haben sich in Fachkreisen als positiv erwiesen.
Wir wiederholen, wir sprechen von Instantkaffee. Und vergessen Sie nicht: Die Empfehlungen sind keine Kaufempfehlungen. Jeder hat einen anderen Geschmack.