Sie haben die Spüle gesäubert, den Herd abgewischt und den Müll rausgebracht, aber der modrige Geruch in Ihrer Küche bleibt?
Der Übeltäter ist ein unsichtbarer Feind, der sich in Ihren ... Besteckkästen versteckt.
Ja, Plastikbehälter mit Fächern für Gabeln und Löffel sind der perfekte Nährboden für Bakterien.

Speisereste bleiben in den Ecken hängen und die Feuchtigkeit des Geschirrs erzeugt einen Treibhauseffekt. Die Folge ist Schimmel, der die Luft vergiftet und die Gesundheit schädigt.
Die Lösung ist einfach: Einmal wöchentlich die Tabletts 20 Minuten lang in kochendem Wasser mit Natron einweichen.
Verwenden Sie für schwer erreichbare Spalten eine Zahnbürste. Besser noch: Ersetzen Sie Plastik durch Metall-Organizer: Diese nehmen keine Gerüche auf und sind leichter zu reinigen.
Eine weitere Problemquelle sind Schneidebretter aus Holz. Mikroben dringen tief in die Fasern ein und selbst gründliches Waschen hilft nicht.
Wischen Sie Bretter nach jedem Gebrauch mit Wasserstoffperoxid ab und lagern Sie sie aufrecht zum Trocknen.
Sie haben jede Ecke geputzt, aber der feuchte Geruch liegt immer noch in der Luft? Möglicherweise liegt ein Problem mit Ihrem Spülschwamm vor. Bereits nach drei Tagen der Anwendung wird es zu einem Nährboden für Bakterien.
Um die Lebensdauer zu verlängern, legen Sie den Schwamm jeden Abend 10 Minuten in eine Lösung aus Essig und Wasser (1:2) und trocknen Sie ihn anschließend auf der Heizung.
Oder ersetzen Sie es durch ein Silikonteil – es ist koch- und spülmaschinenfest.
Ein weiterer versteckter Feind sind die Gummidichtungen in Mixern und Multikochern.
Speisereste bleiben darunter hängen und schaffen so eine ideale Umgebung für Schimmelbildung. Zerlegen Sie das Gerät nach jedem Gebrauch und waschen Sie die Dichtungen mit Soda und Essig. Und zur Vorbeugung einmal pro Woche einen leeren Multikocher im Modus „Dampf“ mit Zitronensäure laufen lassen.