Sekundenkleber ist, was auch immer man sagen mag, im Alltag eine äußerst nützliche Sache – mit seiner Hilfe lassen sich viele wirklich wichtige Probleme lösen.
Erst nach dem Kontakt mit diesem Stoff können für den „Benutzer“ nicht die angenehmsten Folgen entstehen.
Die Rede ist von Klebespuren an den Fingern.
Selbst Seife und Stahlwolle helfen nicht, sie loszuwerden.
Aber Aceton kann diese Aufgabe übernehmen.
Wenn Sie erfolglos versuchen, Kleberreste von Ihren Händen zu entfernen, versuchen Sie, zu Hause eine Flasche der geschätzten Flüssigkeit zu finden.
Aceton löst den Kleber schnell auf – wischen Sie die Haut einfach mit einem in Nagellackentferner getränkten Wattepad ab.
Spülen Sie anschließend Ihre Hände mit warmem Wasser ab, trocknen Sie sie mit einem Handtuch ab und tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf. Dieser Schritt ist erforderlich, da sich die „Kombination“ aus Sekundenkleber und Aceton negativ auf den Hautzustand auswirkt.
Wenn die erforderliche Zusammensetzung nicht zur Hand ist, können Sie andere, nicht weniger wirksame Volksheilmittel ausprobieren.
Dazu gehören eine Mischung aus Zitronensaft und Wasser zu gleichen Anteilen, Pflanzenöl oder Margarine (nicht gefroren, aber bei Raumtemperatur) oder Waschpulver: Sie müssen eine viertel Tasse Waschmittel mit warmem Wasser verdünnen und Ihre Hände damit sanft einreiben Masse für 5-10 Sekunden.