Viele Bürger werden von vagen Zweifeln am erneuten Kochen von Wasser gequält.
Sie glauben, dass diese Angelegenheit gefährlich ist. Sie sagen, dass sie die relevanten Materialien mit den Meinungen von „Experten“ gelesen haben.
Wir empfehlen Ihnen, das Problem ein für alle Mal zu lösen. Punktieren Sie alle verfügbaren „i“ und „e“.
Arsen, Nitrate und Fluorid
Warum gilt wiederholtes Kochen überhaupt als gefährlich? Denn „Experten“ behaupten, dass sich beim zweiten Aufkochen gefährliche Bestandteile angeblich im Wasser sammeln, anstatt wie üblich aus dem Wasser freigesetzt zu werden.
Sie machen den Bürgern Angst: Arsen, Nitrate und Fluor „hängen“ im abgekochten Wasser herum.
Stellen wir uns nun vor: Wäre dies wirklich der Fall, hätte es längst jeder gewusst und das Gesundheitsministerium würde nicht müde werden, zu warnen.
Generell stünde das Thema kochendes Wasser mit Arsen nicht auf der Tagesordnung.
Andere „Experten“ behaupten, dass die im Wasser enthaltenen nützlichen Mineralien gefährlich werden können, wenn dasselbe Wasser mehrmals abgekocht wird.
Sie machen dem Durchschnittsmenschen Angst: Im Wasser können sich Kalziumsalze ansammeln, die zur Bildung von Steinen in den Nieren und der Gallenblase führen.
Wie ist es wirklich?
In Wirklichkeit stellt wiederholtes Kochen überhaupt keine Gefahr dar.
Die Situation ist eine grandiose Übertreibung. Ja, wenn Sie Wasser mehrmals abkochen, können sich Schadstoffe darin ansammeln.
Im getrunkenen Trinkwasser sind zwar Arsen, Nitrate und Fluor enthalten, allerdings in äußerst geringen Mengen, so dass von gesundheitlichen Risiken bei mehr als zweimaligem Abkochen nicht die Rede sein kann.
Es ist gefährlich, abgekochtes Wasser nur dann zu trinken, wenn in einer Tasse 10.000 Liter abgekocht sind.
Machen Sie das – Kaffee oder Tee in einer Tasse mit 10.000 Litern Wasser zubereiten? Ich denke nicht.
Kurz gesagt, das erneute Abkochen von Wasser schadet der Gesundheit nicht.