Es gibt seltsame Dinge auf dieser Welt. Vor allem im Alltag. Insbesondere für Bäder und Duschen im Privathaushalt.
Für den einen mag das seltsam, für den anderen komisch klingen, aber Fakt ist: Amerikaner, Kanadier und Australier sind weder für ein Bad noch für eine Dusche in Mode.
Nein, nein, natürlich waschen sie sich. Dafür nutzen sie aber die dritte Möglichkeit. Ungewöhnlich für unser Volk.
Laut dem Zen-Sender „Glass Fairy Tale“ handelt es sich um eine Struktur namens „Gangway“.
Von „Konstruktion“ zu sprechen, ist etwas weit hergeholt, denn es handelt sich um eine Dusche, deren Gießkanne und Mischbatterie in die Wand eingebaut sind und deren Wassersammler in den Boden eingebaut ist, weshalb an die Anschaffung nicht einmal gedacht werden muss in der Nähe der Kommunikation.
In den USA und Kanada sind Leitern durch nichts geschützt (weder Glas noch Vorhänge). Sie befinden sich normalerweise in der Mitte oder Ecke des Badezimmers (damit das Wasser auf den Boden abfließen kann).
Dies geschah, um die Anzahl potenzieller Lecks und das Eindringen von Wasser in die unteren Stockwerke zu minimieren.
Wie praktisch ist die Leiter? Da es weder gefährliches Glas noch Türen gibt, müssen Sie nicht über den Rand der Badewanne oder Dusche steigen.
Er kam, ging hinein, wusch sich, kam heraus (und rutschte nirgendwo aus, da das ganze Wasser dort blieb), trocknete ab und das war’s. Günstig und fröhlich.
Übrigens nutzen viele Hotels in der Türkei, in Spanien und einigen anderen Urlaubsregionen Europas Gangways.