Viele Hausfrauen wissen, dass das Wasser, das nach dem Kochen von Kartoffeln übrig bleibt, nicht in die Spüle gegossen werden muss.
Tatsächlich kann es im Haushalt sehr nützlich sein.
Welche Eigenschaften hat diese Flüssigkeit und wie kann sie verwendet werden?
Nach dem Kochen von Kartoffeln bleibt eine Flüssigkeit zurück, die im Volksmund „Kartoffelwasser“ genannt wird.
Diese Flüssigkeit hat eine ziemlich dicke Konsistenz und eine leicht trübe gelbe Farbe, die durch die freigesetzte Stärke in der Kartoffel entsteht.
Dieser Sud enthält eine große Menge an Kalorien. Darüber hinaus bleiben nach dem Kochen von 1 kg Kartoffeln in 1 Liter Wasser etwa 2 g Proteine, 0,5 g Fett, 10 g Kohlenhydrate und die gleiche Menge Ballaststoffe übrig. Das „Kartoffelwasser“ enthält unter anderem viele verschiedene Vitamine und Mikroelemente.
Alle diese Mikroelemente und Vitamine sind für den menschlichen Körper von Vorteil. Sie wirken sich positiv auf Herz, Blutgefäße und Gehirn aus.
Diese Abkochung kann die Funktion des Verdauungssystems verbessern und den Blutdruck senken.
„Kartoffelwasser“ wird nicht nur in der Volksmedizin als Heilmittel eingesetzt. Es wird auch beim Kochen verwendet.
Dieser Sud ergibt ein ausgezeichnetes Püree. Die Flüssigkeit kann anstelle eines Verdickungsmittels verwendet werden, wenn eine Person allergisch auf Mehl reagiert.
Viele Suppen und verschiedene Backwaren werden mit Kartoffelsud zubereitet. Kartoffelwasser eignet sich auch hervorragend als Soße.
Dieser Sud ist nicht nur eine kulinarische Zutat, sondern wird auch zum Gießen von Gartenpflanzen anstelle von Dünger verwendet.
Zuvor haben wir über die Zubereitung von Allzweckreinigern gesprochen.