Es gibt verschiedene Arten von Heizkörpern, aber die meisten Häuser verfügen noch immer über gusseiserne Heizkörper, die aus der Sowjetzeit stammen.
Auch das Waschen solcher Batterien macht Freude.
Das dachten sich ausnahmslos alle Hausfrauen, bis sie sich mit der Methode vertraut machten, über die wir Ihnen in diesem Artikel berichten werden.
Auf zusätzliche „Ausrüstung“ kann man zwar nicht verzichten: Wer Schmutz und Staub in kürzester Zeit entfernen möchte, braucht einen Helfer – eine Heizkörperbürste.
Es ist kostengünstig und wird in Baumärkten oder auf Online-Marktplätzen verkauft.
Wenn Sie das „Gerät“ in Ihren Händen halten, müssen Sie nur noch Seifenwasser in eine Sprühflasche gießen, es zwischen die Abschnitte sprühen und diese dann mit einer Bürste abwischen.
Verwenden Sie dann erneut die Sprühflasche – dieses Mal mit klarem Wasser –, um die Seife abzuspülen.
Vergessen Sie nicht, ein Handtuch oder eine Folie unter den Heizkörper zu legen, da sonst Wasser auf den Boden tropft.
Wenn Sie Ihren Heizkörper längere Zeit nicht gewaschen haben, kann es mehrere „Sitzungen“ dauern, bis er wieder in Ordnung ist. Danach reicht es aus, den Eingriff alle ein bis zwei Monate durchzuführen.
Wir haben bereits darüber geschrieben, warum Sie die Mikrowellentür offen lassen sollten.