Um ein wirklich köstliches Mittag- oder Abendessen zuzubereiten, müssen alle Zutaten den im Rezept angegebenen Mengenverhältnissen entsprechen.
Dabei hilft Ihnen eine Erfindung wie eine Küchenwaage. Wenn Sie noch keine haben, ist es an der Zeit herauszufinden, worauf Sie beim Kauf einer Küchenwaage achten sollten.
Das erste, was Ihre Aufmerksamkeit verdient, ist die Empfindlichkeit oder niedrigere Wiegeschwelle.
Dieser Parameter spiegelt die Mindestmasse der gewogenen Produkte wider und liegt normalerweise zwischen 0,1 und 10 und sogar 100 Gramm. Um zu entscheiden, welche Option für Sie die richtige ist, analysieren Sie, welche Mahlzeiten Sie am häufigsten kochen und was Sie normalerweise wiegen.
Untersuchen Sie außerdem Merkmale wie die maximale Belastung oder Obergrenze.
In diesem Fall handelt es sich um das maximal zulässige Gewicht, dem das Gerät standhalten kann. Auf einer Küchenwaage kann dieser Wert zwischen 3-5 und 10 kg liegen. Auch der Indikator wird persönlich ausgewählt und berücksichtigt dabei, was Sie am liebsten kochen.
Machen Sie sich abschließend unbedingt mit dem Fehler der Waage vertraut – er kann zwischen 0,1 und 10 Gramm oder mehr liegen, sowie mit dem Teilungspreis (Messschritt) – zwischen 1 und 20–50 Gramm oder mehr.
Nur wenn Sie sich alle Empfehlungen anhören, können Sie sicher sein, dass die Waage mit ihrem neuen Design nicht nur die Küche schmückt oder in der Ecke verstaubt, sondern zu Ihrem vollwertigen Assistenten beim Kochen wird.
Zuvor haben wir über einen Trick gesprochen, mit dem Sie Lebensmittel abwiegen können, ohne das Geschirr zu verschmutzen.