Die Antwort auf die Frage, wie viele Decken in jeder Wohnung vorhanden sein sollten, hängt zunächst von der Klimazone ab.
Wenn der Temperaturunterschied zwischen Winter und Sommer also groß ist, sollten Sie über die Anschaffung von mindestens zwei Decken nachdenken – eine für jede Jahreszeit.
Und bei der Bestimmung der Wärme und Saisonalität eines Produkts hilft Ihnen dessen Kennzeichnung, die Sie anhand der Tipps aus diesem Artikel entschlüsseln können.
100-150 g/qm. m (eine Sonne)
Diese Modelle gehören zu den dünnsten und sind aufgrund ihrer guten Thermoregulierung ideal für den Sommer geeignet. In dieser Kategorie finden Sie Decken aus Seide, Bambus, Kaschmir oder Produkte aus Gänsedaunen oder Lyocell.
200-220 g/m² m (zwei Sonnen)
Diese Option kann auch als leichtgewichtig angesehen werden und wird in kühlen Sommern verwendet. Zu den Vorteilen solcher Decken zählen ein geringes Gewicht und ein guter Luftaustausch.
300 g/m² m (drei Sonnen)
Decken, auf deren Etikett Sie solche Bezeichnungen gesehen haben, können das ganze Jahr über verwendet werden. Zwar kann es im Sommer unter ihnen zu heiß und im Winter zu kalt sein.
350-400 g/qm. m (vier bis fünf Sonnen)
Wie Sie vielleicht schon erraten haben, sind solche Decken sehr warm und können Sie bei Temperaturen von +6 bis –10 Grad wärmen. Sie bestehen aus Bambus, Gänsedaunen, Polyester oder Wolle.