Shopaholismus kann als psychische Krankheit eingestuft werden, die sich in unkontrollierten Ausgaben für Dinge im Laden äußert.
Beachten Sie, dass diese Art von Sucht erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben wurde – offenbar ist dieses Phänomen auch heute noch relevant.
Dieses Verhalten kann zu Geldproblemen oder psychischer Unzufriedenheit mit sich selbst führen.
Mal sehen, was Psychologen darüber denken.
So starten Sie den Kampf gegen Shopaholismus
Psychologen gehen davon aus, dass Stress und negative Emotionen zu Shopaholismus führen können.
Selbst Menschen mit relativ geringem Einkommen können Dinge kaufen, um sich erfolgreich und unabhängig zu fühlen.
Es stellt sich heraus, dass Shopaholismus eine emotionale Grundlage hat und der erste Schritt zum Kampf darin besteht, sich dieser Gewohnheit bewusst zu werden.
Ein weiterer Faktor ist der Einfluss der Werbung und der Gesellschaft, die glaubt, dass viele Dinge zu Glück und emotionalem Wohlbefinden führen.