Das Mottenproblem kann auch bei ordentlichen Hausfrauen auftreten, da Schädlinge in Bezug auf ihre „Haltungsbedingungen“ sehr unprätentiös sind.
Manchmal reicht es aus, das Lüften des Schranks zu vergessen und abgenutzte Kleidung mehrmals zur Aufbewahrung zu lassen.
Motten loszuwerden ist gar nicht so einfach. Daher ist es besser, das Auftreten des Schädlings mit den verfügbaren Mitteln im Voraus zu verhindern.
Was erfahrene Hausfrauen in den Schrank legen, um sich vor Motten zu schützen
Lavendel
Unsere Großmütter hatten Recht, als sie Lavendel aktiv für Schränke verwendeten. Diese Pflanze ist unser bester Freund im Kampf gegen Motten.
Lavendel ist in jeder Form wirksam.
Sie können zum Beispiel einfach ein paar Trockenblumen auf den Regalen stehen lassen. Sie können die Watte mit dem entsprechenden ätherischen Öl behandeln und auf die Regale des Schranks legen.
Sie können eine Tasche aus Naturstoff nehmen, diese mit zerkleinerten Lavendelblüten füllen und zusammen mit Ihrer Kleidung aufbewahren. Aromatische „Überraschungen“ müssen regelmäßig geändert werden.
Zeder
Glückliche Besitzer von Möbeln aus dieser Holzart werden nie ein Mottenproblem haben: Zedernholz hat ein besonderes Aroma, das den Schädling von Ihrem Zuhause fernhält.
Das entsprechende ätherische Öl hat die gleiche wunderbare Wirkung.
Behandeln Sie Watte damit und legen Sie sie auf jedes Regal. Der Austausch erfolgt zweimal im Monat.
Zitrusfrüchte
Auch der Duft von Zitrusmotten wirkt unattraktiv, was man zu seinem Vorteil nutzen kann. Sie können Zitronen- und Orangenscheiben im Ofen trocknen und sie dann in Beutel aus Naturstoffen stecken.
Sie können auch ätherische Öle mit Zitrusdüften verwenden.