Wäsche waschen wurde schon vor Hunderten von Jahren gemacht und im 21. Jahrhundert ist es eine wichtige Aufgabe, die dazu beiträgt, dass Sie immer ordentlich und schön aussehen.
Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Menschen früher das Waschen mit verschiedenen Zeichen assoziierten. Jetzt wirken sie etwas naiv und werden eher als interessante Fakten dargestellt.
Nachtverbot
Sie sagten, dass man seine Kleidung nachts nicht trocknen sollte. All die Negativität war mit dem Mondlicht verbunden, das auf die Kleidung fiel. Es wurde angenommen, dass dies die Besitzer von Dingen zum Versagen und zu gesundheitlichen Problemen verurteilte.
Deshalb haben wir versucht, die Sachen in der Sonne zu trocknen. Sie glaubten, dass ein solcher Stoff mit positiver Energie gefüllt sei, wärmte und die Gesundheit verbesserte.
Morgens geht das nicht
Früher wurde auch der Morgen tabuisiert. Das Schild warnte davor, dass jemand, der den Tag mit Wäsche beginnt, viel Glück „wegwäscht“. Eine Zeit galt als ideal – vor dem Mittagessen.
Drei Tage
Auch der Wochentag spielte bei unseren Vorfahren eine Rolle. Beispielsweise war am Montag das Waschen verboten. Das Gleiche galt für Dienstag. Sie sagten, dass Verstöße mit Geldmangel und Ärger drohen würden. Am Samstag riskierten die Menschen Streit mit ihren Lieben, am Sonntag riskierten sie Misserfolg und Krankheit.
Der Glaube blieb nur drei Tage bestehen. Der Mittwoch galt als der erfolgreichste zum Waschen, und Donnerstag und Freitag waren „Reserve“-Tage.