Wenn Sie diese Methode einmal ausprobiert haben, werden Sie sie nie mehr aufgeben, und sie besticht durch ihre Praktikabilität, Kostengünstigkeit und Vorteile zugleich.
Die Verwendung einer Waschmaschine zum Waschen von Kleidung ist mittlerweile alltäglich geworden, und viele Hausfrauen haben gelernt, mit einfachen Life-Hacks diesen Vorgang zu perfektionieren und Flecken schneller zu entfernen.
Lifehack mit Aspirin
Hartnäckige Flecken gehören zu den Problemen, mit denen fast jede Hausfrau konfrontiert ist.
Um Ihre Wäsche nach dem Waschen sauber und frisch zu halten, verwenden kluge Frauen ein billiges Arzneimittel – Aspirin.
Trotz der scheinbar unpraktischen Anwendung kann Aspirin mit verschiedenen Flecken auf Stoffen umgehen.
Die Vorteile von Aspirin beim Wäschewaschen
Aspirin enthält Salicylsäure, die beim Waschen drei Probleme gleichzeitig löst:
- wirken wie Essig oder Zitronensaft und spalten Proteinmoleküle auf;
- Ergebnisse aufhellen und verbessern;
- Verbessern Sie den Stoffschutz vor Abnutzung.
Wie viel Aspirin sollte ich beim Wäschewaschen einnehmen?
Die optimale Menge wäre etwa 5 Tabletten à 500 mg, wenn man mit einer vollen Beladung der Trommel des Automaten rechnet.
Sie können die Wirkung von Aspirin verstärken, wenn Sie es zunächst zu Pulver zerstoßen, es in eine Schüssel mit Wasser gießen und die Wäsche mehrere Stunden lang einweichen.
Nach diesem Vorgang können Sie die Sachen wie gewohnt waschen.
Durch diesen Trick werden Sie nach dem Waschen keinen einzigen Fleck auf Ihren Sachen und Ihrer Wäsche finden – es bleibt keine Spur davon zurück.