Nicht selten kann man in einem Topf mit Pflanzen halbe Walnussschalen auf der Erde sehen.
Erfahrene Hausfrauen verwenden diese „Dekoration“ oft für Zimmerblumen.
Doch die harte Schale der Nüsse erfüllt nicht nur eine dekorative, sondern auch eine praktische Funktion.
Somit trägt der Abfall dazu bei, ein häufiges Problem im Zusammenhang mit Blumentöpfen zu lösen.
Das Ergebnis der Verwendung der Shell
Erfahrene Hausfrauen werfen die harte Schale, die nach dem Extrahieren von Walnusskernen übrig bleibt, niemals weg.
Es ist ratsam, die Unversehrtheit dieser Schalen zu bewahren: Sie sollten in Form einer Halbkugel präsentiert werden.
Solche „Geräte“ sollten in Blumentöpfen auf dem Boden platziert werden.
Dadurch wird der Boden (und die Pflanze selbst) vor Pilzen und Fäulnis geschützt.
Und dieser Effekt wird durch die Freisetzung nützlicher Verbindungen erklärt, die in der Schale enthalten sind.
Die Anordnung solcher Halbkugeln ist eine Garantie dafür, dass kein weißer Belag auf dem Boden entsteht. Blumen werden vor Pilzkrankheiten geschützt.
Es gibt noch einen weiteren Grund, Walnussschalen zu verwenden. Es geht um die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Bodenfeuchtigkeit.
Pflanzen mit Schalenschutz können seltener gegossen werden. Und die Hausfrau sollte keine Angst haben, einen Blumentopf mehrere Tage lang stehen zu lassen.