Um zu verhindern, dass das Parfüm nach ein paar Stunden nachlässt, können Sie auf verschiedene Tricks zurückgreifen.
Mit Hilfe einfacher Regeln müssen Sie sich nicht mehr den Kopf zerbrechen, wie Sie das Parfümaroma den ganzen Tag über bewahren können.
Haut oder Kleidung
Viele Leute streiten darüber, wo es besser ist, Parfüm aufzutragen – auf der Kleidung oder auf der Haut. Die klare Antwort der Parfümeure lautet: die Haut. Der Unterschied besteht darin, dass der „Klang“ des Duftes auf der Kleidung völlig anders ist.
„Geheime“ Orte
Experten identifizieren mehrere Bereiche, in denen Parfüm angewendet werden sollte. Es wird angenommen, dass sich das Parfüm dadurch noch besser „öffnet“. Die Liste umfasst:
- Hinterkopf;
- Handgelenke;
- Ellenbogenbeuge;
- Grube zwischen den Brüsten;
- Depressionen unter den Knien.
Das Geheimnis liegt darin, dass sich die Blutgefäße hier so nah wie möglich an der Haut befinden. Durch die Wärme des Blutes kommt das Aroma des Parfüms besser zur Geltung.
„Konservierungsmittel“ für den Geruch
Wasser ist ein hervorragendes „Konservierungsmittel“ für Gerüche. Parfüm trägt man am besten nach dem Duschen oder Baden auf die Haut auf.
Kann nicht reiben
Wenn eine erhebliche Menge Parfüm auf eine Stelle gelangt, neigen viele Menschen dazu, es auf der Haut zu verreiben. Dieser Vorgang beschleunigt jedoch nur die Verwitterung des Aromas. Schon nach wenigen Stunden ist von dem Geruch möglicherweise keine Spur mehr vorhanden.
Vaseline
Laut Parfümeuren wird der Duft mit Hilfe dieses Produkts auf der Haut „fixiert“. Zuerst wird Vaseline aufgetragen und dann Parfüm auf die gleiche Stelle gesprüht. Verwenden Sie alternativ eine andere Basis, beispielsweise eine Feuchtigkeitslotion.