Volksvorzeichen nennen mehrere Orte im Haus, an denen keine Ersparnisse aufbewahrt werden sollten.
Diese Überzeugungen helfen abergläubischen Menschen, ihren angesammelten Reichtum nicht zu verlieren und zu vermehren.
Nicht weit von der Haustür entfernt
Der Glaube besagt, dass Ersparnisse, die in der Nähe der Haustür liegen, ihr Zuhause buchstäblich „verlassen“, weil der Eigentümer ihnen freundlicherweise den Ausgang „geöffnet“ hat.
Unter der Matratze
Der Aberglaube warnt davor, dass sich die Ersparnisse unter einer Matratze oder einem Kissen nicht erhöhen. Das Gegenteil wird passieren – das Geld wird „ruhen“. Daher seien alle Versuche einer Kapitalerhöhung zum Scheitern verurteilt, heißt es auf dem Schild.
Gläser
Der Glaube warnt davor, Geld in Drei-Liter-Gläsern aufzubewahren. Esoteriker erklären dies damit, dass die Geldscheine darin Falten werfen und negative Energie ansammeln.
Geld muss „atmen“
Ein weiteres Zeichen weist darauf hin, dass Geld nicht mit Gummibändern festgebunden, verdreht oder gebogen werden darf. Der Glaube besagt, dass auf diese Weise die monetäre Energie „komprimiert“ wird und neue Kanäle des Finanzflusses blockiert werden.