Einem alten Volksglauben zufolge ist es ein schlechtes Omen, mit den Füßen zum Fenster zu schlafen.
Abergläubische Menschen schlafen nie mit den Füßen zum Fenster oder zur Tür.
Woher kam der Glaube?
Viele moderne Menschen wissen, warum man nicht mit den Füßen an der Tür schlafen sollte: Sie sagen, es schaffe eine Assoziation mit den Toten. Was das Fenster betrifft, ist die Erklärung ähnlich.
Tatsache ist, dass in der Antike Tote nicht durch die Tür, sondern durch ein Fenster oder ein speziell in die Wand geschnittenes Loch aus dem Haus geholt wurden, das dann verschlossen wurde. Diese Tradition existierte, damit die Seele des Verstorbenen nicht zurückkehrte.
Zeichen und Aberglaube
1. Der Glaube besagt, dass dies zu Krankheiten oder sogar zum Tod eines Menschen führen kann.
2. Eine andere Interpretation lautet: Böse Geister können durch das Fenster zu einem schlafenden Menschen gelangen, was ihn zu verschiedenen überstürzten Handlungen drängt. Sie werden keine Ergebnisse bringen, sondern nur Energie und Gesundheit rauben.
3. Man sagt, dass das Schlafen mit den Füßen zum Fenster weniger gesund und länger anhaltend ist. Es wird angenommen, dass eine Person in diesem Fall häufiger unangenehme Träume hat und am Morgen eine gewisse „Zerbrochenheit“ verspürt.
