Volksvorzeichen erzählen von Dingen, die nach Sonnenuntergang nicht getan werden sollten, um das Glück nicht zu verscheuchen.
Es gibt viele Aberglauben, die einem sagen, was man tun soll, damit das Glück einem Menschen buchstäblich auf den Fersen folgt. Zum Beispiel Überzeugungen über eine Münze in Schuhen, Lorbeerblätter über einer Haustür, Warnungen vor einer schwarzen Katze.
Es gibt bestimmte Anzeichen, die auf die dunkle Tageszeit hinweisen. Wenn die Sonne untergegangen ist, nennt der Glaube fünf Dinge, die zu diesem Zeitpunkt nicht getan werden sollten.
Schmutziges Geschirr in der Spüle
Der Legende nach kann dies den Brownie sehr verärgern. Aus diesem Grund beginnt der unsichtbare Bewohner des Hauses Unfug zu treiben: Er versteckt Dinge, neckt Haustiere und weckt nachts die Besitzer.
Haare schneiden
Die Slawen glaubten, dass menschliches Haar eine große Kraft enthielt, die für Gesundheit und Lebensenergie verantwortlich war. Daher warnt das Schild davor, dass Sie auf diese Weise einen Teil Ihrer Gesundheit verlieren, zum Scheitern neigen und auf Probleme stoßen können.
Geld leihen
Das Schild empfiehlt nicht, nach Sonnenuntergang Geld zu leihen, auch nicht an Verwandte. Der Legende nach darf der Gläubiger in diesem Fall nicht auf die Rückzahlung der Schulden warten.
Mit geliebten Menschen streiten
Aus esoterischer Sicht können sich Konflikte, die am Abend auftreten, in die Länge ziehen. Eine Versöhnung wird in diesem Fall möglicherweise nicht bald erfolgen.
Erledige Hausarbeiten
Schilder weisen darauf hin, dass Hausarbeiten nach Sonnenuntergang, insbesondere Putzen, Bügeln oder Waschen, den Eigentümern finanzielle Probleme bereiten können. Wenn man beispielsweise abends den Boden fegt, fegt man „das Wohlbefinden aus der Tür“.