Experten benannten Objekte in der Wohnung, die den psycho-emotionalen Zustand einer Person stillschweigend beeinflussen können.
Nicht umsonst sagen viele Menschen: „Mein Zuhause ist meine Festung.“ In manchen Fällen kann die Wohnung einem Menschen jedoch keinen zuverlässigen Rücken bieten.
Psychologen gehen davon aus, dass die Dinge rund um die Bewohner dabei eine wichtige Rolle spielen.
Unnötige Spiegel
Es wurde festgestellt, dass eine große Anzahl von Spiegeln beim Menschen Reizungen hervorruft. Sie scheinen die Situation eskalieren zu lassen. Designer sagen jedoch, dass eine moderate Anzahl und die richtige Platzierung von Spiegeln den Raum optisch vergrößern können.
Wenn es um Esoterik geht, gibt es hier eine andere Interpretation. Daher wird angenommen, dass Spiegel die Energie von Menschen speichern, die einmal in sie geschaut haben. Es kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Unverhältnismäßige Möbel
Massive Möbel in einer kleinen Wohnung sehen laut Designern lächerlich und lustig aus. Das Scheitern einer solchen Wahl liegt sowohl in ästhetischer als auch in praktischer Hinsicht auf der Hand. Es ist für eine Person schwierig, sich auf ihrem Grundstück zu bewegen, wenn der Raum mit Möbeln gefüllt ist.
Optisch wird die Wohnung noch kleiner, das Atmen fällt schwerer. So schleichen sich Depressionen laut Psychologen unbemerkt ein.
Gebrauchte Papiere bearbeiten
Psychologen raten zur Trennung von Privat- und Arbeitsraum. Auf dem Tisch verstreute Papiere, Stifte und andere Schreibutensilien, Müll – all das sorgt für Chaos, das sich noch verstärkt, wenn viel Arbeit zu erledigen ist. In diesem Fall ist es schwierig, sich zu konzentrieren. Dadurch wird langsam gearbeitet, Aufgaben häufen sich.