Schon seit der Antike herrscht die Meinung vor, dass Geld das Zählen liebt.
Dies gilt nicht nur für große Scheine, sondern auch für kleine Scheine und Münzen.
Manche Leute glauben, dass Sie unerwartete Ausgaben und den ständigen Geldabfluss aus Ihrem Zuhause vermeiden können, wenn Sie Ihr Kleingeld richtig verwalten.
Wo soll man es nicht hinstellen?
Der Glaube besagt, dass Geld vom Esstisch ferngehalten werden sollte, da sonst das gesamte Familienbudget für Essen ausgegeben wird.
„Geld liebt es zu zählen“ – diese Regel gilt auch für Kleinigkeiten. Schilder weisen darauf hin, dass man kleine Münzen nicht verschwenden sollte. Auch an der Kasse sollten Sie Ihr gesamtes Wechselgeld mitnehmen und keinen Teil Ihres Wechselgelds zurücklassen.
Ein Sparschwein aus einer Plastikflasche lockt die Armut ins Haus. Legen Sie außerdem kein Geld auf das Bett. Das Schild besagt, dass aufgrund dieses überstürzten Schrittes die Familie krank werden könnte. Dann gehen alle Mittel an die Ärzte.
Wo soll ich es hinstellen?
Es lohnt sich, ein paar Münzen im Portemonnaie aufzubewahren. „Eine kleine Sache klingelt für großes Geld“, hieß es früher.
Um das Geld zu Hause aufzubewahren, empfehlen Schilder, Münzen unter den Teppich an der Haustür, in die Ecken des Hauses und auf die Fensterbank zu legen. Es ist wichtig, dass sie mit der Vorderseite nach oben liegen.
Darüber hinaus werden die Münzen nach der allgemeinen Reinigung ausgelegt. Geld liebt nicht nur das Zählen, sondern auch die Ordnung, Staub und Schmutz hingegen schrecken den Finanzfluss ab.
Es empfiehlt sich, Kleingeld auf dem Spiegel aufzubewahren. Sie sagen, dass Geld reflektiert und vervielfacht wird.
Die Geldkröte ist ein beliebtes Souvenir, von dem viele glauben, dass es finanzielle Vorteile bringt. Es wird empfohlen, es auf den Schreibtisch zu legen und ihm eine Münze mit dem höchstmöglichen Nennwert in den Mund zu stecken.