Das Problem der Lebewesen in Getreide und Mehl ist besonders relevant für Hausfrauen, die gerne Lebensmittel für die zukünftige Verwendung kaufen.
Die Bekämpfung von Insekten ist schwieriger. Vor allem dann, wenn sie bereits Eier gelegt haben. Daher ist es besser, ihr Auftreten zu verhindern, als Produkte wegzuwerfen oder Chemikalien zu verwenden.
Um zu verhindern, dass Lebewesen im Mehl wachsen, nutzen Hausfrauen den sogenannten „Aromaschutz“.
Das stechend riechende Produkt wird direkt in den Beutel oder Sack gegeben, in dem das Mehl gelagert wird. Hierfür wird beispielsweise scharfer Pfeffer verwendet.
Auch Knoblauchzehen und Lorbeerblätter tragen zum Schutz vor Käfern bei. Es reicht aus, sie darauf zu legen.
Manche Hausfrauen legen nichts in die Mehlpackung, sondern stellen es einfach neben getrockneten Wermut oder Ringelblume auf das Regal.
Wenn „Aromaschutz“ nicht hilft, verwenden Hausfrauen Behälter, in die die Käfer nicht gelangen: Glas-, Kunststoff- oder Metallbehälter mit Deckel.