Bei vielen Menschen kommt es zu Kalkablagerungen auf ihren Wasserkochern. Daher lohnt es sich zu verstehen, warum es entsteht und wie man richtig damit umgeht, um die Oberfläche schnell zu reinigen.
So vermeiden Sie Ablagerungen
Aufgrund der schlechten Wasserqualität bilden sich Kalkablagerungen auf dem Wasserkocher. Leitungswasser enthält viele Metalle und andere Schadstoffe. Sie lagern sich als Sediment ab, das mit der Zeit zunimmt.
Um Kalkablagerungen zu vermeiden, gibt es mehrere Tipps.
1. Installation von Reinigungssystemen am Wasserversorgungssystem. Für solche Aufgaben gibt es spezielle Filter. Ihre Wirksamkeit hängt von vielen Parametern ab. Wenn der Einsatz teurer Reinigungssysteme nicht möglich ist, lohnt sich der Einbau zumindest von Grobfiltern.
2. Wechseln Sie das Wasser häufiger. Die meisten Menschen lassen immer etwas Wasser im Wasserkocher. Es gibt eine einfache Regel: Alle Rückstände sollten abgelassen werden. Geschieht dies nicht, beginnt das Wasser zu stagnieren, verliert seinen Geschmack und es bilden sich nach und nach Sedimente.
3. In Flaschen abgefülltes oder gereinigtes Wasser. Eine andere Lösung ist die Verwendung von gereinigtem Wasser. Gleichzeitig sollte man auf den Hersteller achten; nicht jedem kann man vertrauen.
4. Leicht zu reinigen. Gelegentlich können Sie einen Küchenschwamm nehmen und den Boden des Wasserkochers abwischen. Dieses Verfahren ist nicht kompliziert und Sie können Plaque entfernen. Wenn Sie eine solche Gewohnheit von Anfang an annehmen, wird sich überhaupt keine Plaque bilden.
Das sind einfache Empfehlungen, denen jeder folgen kann. Gleichzeitig können die Empfehlungen als entscheidend bezeichnet werden, da Ablagerungen im Wasserkocher keinen Nutzen für den menschlichen Körper haben.
Warum Sie gegen die Größenordnung ankämpfen müssen
Es gibt Beispiele dafür, dass manche Menschen jahrelang nichts unternehmen, weil sie glauben, dass es keinen Sinn hat, etwas zu tun. Dieser Ansatz führt zu folgenden negativen Konsequenzen:
- Mit der Zeit nimmt die Zunderschicht nur zu. Dadurch nimmt die Wärmeübertragung der Teile ab und der Wasserkocher beginnt nicht mehr richtig zu funktionieren. Beispielsweise reagiert der Temperatursensor nicht rechtzeitig, was zu Schäden am Gerät führen kann;
- die Lebensdauer des Elektrogeräts wird erheblich verkürzt;
- Unter einer Zunderschicht entsteht oft Rost, der lange Zeit unbemerkt bleiben kann. Die Folge sind Leckagen und die Gefahr eines Kurzschlusses;
- Ein Teil der Schuppen gelangt in den menschlichen Körper. Nicht selten brechen sogar ganze Stücke ab und landen im Tee und anderen Getränken. Und Ablagerungen können schwere Schäden an Nieren und Blase verursachen;
- Der elektrische Energieverbrauch steigt deutlich an. Tatsache ist, dass der Wasserkocher länger arbeiten muss, da Ablagerungen die Effizienz des Geräts erheblich beeinträchtigen.
- Der Wasserkocher überhitzt ständig das Wasser. Ein ähnliches Ärgernis zeigt sich bei starker Verschmutzung.
Man muss sich immer mit der Skalierung befassen; es ist inakzeptabel, dieses Problem zu ignorieren.