Der Geschirrspüler ist für viele Hausfrauen zu einem unverzichtbaren Helfer geworden. Allerdings machen einige Leute bei der Verwendung häufig Fehler.
Daher lohnt es sich zu verstehen, warum es besser ist, antihaftbeschichtetes Kochgeschirr nicht in der Spülmaschine zu reinigen.
Was die Anleitung sagt
Jeder Geschirrspülerhersteller gibt eine eindeutige Liste mit Gegenständen an, die nicht gespült werden sollten. Diese Liste umfasst sämtliches antihaftbeschichtetes Kochgeschirr. Sie können sich auch an mehrere andere Materialien erinnern:
- Plastik.
- Gusseisen.
- Baum.
- Bambus.
- Kristall.
- Porzellan.
- Aluminium und andere.
Daher lohnt es sich, mit den Grundlagen zu beginnen und die Empfehlungen des Herstellers zu lesen.
Was Sie über Antihaftbeschichtung wissen müssen
Die Antihaftbeschichtung besteht aus einem hitzebeständigen Polymer. Fast jedes moderne Kochgeschirr verfügt über eine solche Beschichtung, sie wird auch Teflon genannt. Um antihaftbeschichtetes Kochgeschirr zu reinigen, sollten Sie die folgenden Tipps befolgen:
- das Wasser ist warm, idealerweise kalt;
- der Schwamm sollte weich sein;
- Flüssigwaschmittel, ohne scheuernde Bestandteile.
Wenn auf einer solchen Beschichtung auch nur kleine Kratzer zurückbleiben, verliert sie schnell ihre Eigenschaften.
Wie eine Spülmaschine Ihnen schaden kann
Der Geschirrspüler ist so konzipiert, dass er selbst hartnäckigste Flecken entfernt. Ein einfaches Beispiel: Befinden sich Kalkablagerungen oder harte Speisereste auf dem Geschirr, können solche Partikel als Schleifmittel wirken.
Wie die Praxis zeigt, sollte nichts Schlimmes passieren, wenn Sie antihaftbeschichtetes Kochgeschirr mehrmals in einem modernen Gerät waschen. Bei regelmäßigem Waschen entstehen jedoch kleine Risse, die zum Versagen führen.