In Minsk ereignete sich ein ungewöhnlicher Vorfall mit einem Mann. In der Nähe eines Nachtclubs traf er seine Frau und ... warf einen Blumentopf nach ihr.
Glücklicherweise wurde die Frau nicht verletzt. Doch ihr Mann wurde in einem Strafverfahren Angeklagter.
Der Pressedienst der Hauptstadtpolizei berichtete in seinem offiziellen Telegrammkanal über die Einzelheiten des Vorfalls.
Festgehalten wird: Ein 35-jähriger arbeitsloser Mann zerbrach einen Blumentopf, weil er nicht nach Hause wollte.
Dies geschah in der Nähe eines Nachtclubs, dessen Mitarbeiter den Vorfall den Polizeibeamten meldeten.
Bald wurde der wütende Bürger festgenommen und ein Strafverfahren wegen Rowdytums gegen ihn eröffnet.
Nach Angaben des Angeklagten wollte er an diesem Tag einen Nachtclub besuchen, doch die Sicherheitskräfte des Lokals ließen ihn nicht durch.
Beim Verlassen des Gebäudes traf der Mann auf seine Frau, die versuchte, ihn nach Hause zu bringen.
Er lehnte ab. Wort für Wort begann ein Konflikt. Daraufhin geriet der Minsker so in Aufregung, dass er sich einen Blumentopf schnappte, der an der Fassade des Clubs hing.
Überwältigt von Wut und anderen wütenden Gefühlen warf dieser Mann den angegebenen Gegenstand auf seine Frau.
Der Häftling erklärte den Strafverfolgungsbeamten sein Handeln mit dem Wunsch, die negativen Gefühle, die ihn überwältigt hatten, loszuwerden.