Warum man in sich selbst keine Beschwerden „anhäufen“ kann: Das ist sehr gefährlich

27.12.2024 13:54

Wer Wut und Groll gegen jemanden hegt, schadet nicht dem Feind, sondern sich selbst.

Deshalb darf man von niemandem zu lange beleidigt werden!

Die Angewohnheit, Beschwerden zu „anhäufen“, führt zu sehr schlimmen psychologischen Folgen.

Eine Person, die jemandem jahrelang nicht vergeben kann, wird wahrscheinlich nicht glücklich werden.

Möchten Sie weniger Probleme in Ihrem Leben? Versuchen Sie dann, den Groll loszulassen.

Frau
Foto: © Belnowosti

Folgen der Gewohnheit, Beschwerden zu „anhäufen“.

Dieses Verhalten hat äußerst negative Auswirkungen auf eine Person.

Die wichtigste Konsequenz ist die Entstehung des „Opfer“-Status. Wer anderen nicht vergeben kann, hat das Gefühl, ständig beleidigt und ungerecht behandelt zu werden.

Für das „ewige Opfer“ ist es schwierig, mit anderen eine gemeinsame Sprache zu finden: Ein solcher Mensch sieht in den Menschen nur „Feinde“.

Es treten Misstrauen und ein Gefühl der Gefahr auf, die offensichtlich nicht zu einer vollständigen Kommunikation beitragen.

Und der Status eines „Opfers“ mindert das Selbstwertgefühl erheblich.

Es gibt noch eine weitere mögliche negative Konsequenz: Die Angewohnheit, Beschwerden zu „anhäufen“, macht einen Menschen übermäßig emotional, düster und gereizt.

Dieser Zustand erschwert nicht nur die Kommunikation mit Menschen, sondern kann sich auch negativ auf Ihre Gesundheit auswirken.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur