So hören Sie auf, sich selbst zu kritisieren: Diese Angewohnheit wird Sie nicht glücklicher machen

08.11.2024 18:59

Gesunde Kritik kann zwar einen Menschen zu neuen Leistungen anspornen, doch das Gleiche gilt nicht für unbegründete Kritik.

Die Angewohnheit, sich selbst zu kritisieren, kann Ihre Motivation und Ihren Wunsch, voranzukommen, völlig zerstören.

Was tun, um sich selbst nicht mehr zu kritisieren?

Um diese zweifellos schädliche Angewohnheit loszuwerden, sollten Sie Ihr Leben bewusst angehen.

Unsere inneren Stimmen erzeugen viele Gedanken, sowohl positive als auch negative. Hören Sie ihnen zu und akzeptieren Sie sie. Versuchen Sie nicht, diese Stimmen auszuschalten, sondern reduzieren Sie Ihre Selbstkritik und erhöhen Sie die Lautstärke derjenigen, die Sie unterstützen, Ihnen bei der Überwindung von Schwierigkeiten helfen und nur in der Sache kritisieren.

Mit der Zeit wird sich Ihr Geist an bewusste Kritik gewöhnen. Hier sind einige wirksame Methoden, die Ihnen dabei helfen können.

Menschlich
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1. Beginnen Sie mit dem Führen eines Tagebuchs – dokumentieren Sie alle Ihre Gedanken und Gefühle. Auf diese Weise werden Sie verstehen, welche Kritik unfair ist und Sie daran hindert, weiterzukommen.

2. Beenden Sie jeden Tag, indem Sie sich an 5 gute Dinge erinnern, die Sie getan haben oder die Ihnen passiert sind. Schreiben Sie sie in Ihr Tagebuch und lesen Sie sie noch einmal, um einen positiven Gefühlsschub zu bekommen.

3. Versuchen Sie es mit Achtsamkeitsmeditation – diese Praxis beruhigt Ihre Gedanken und lehrt Sie, Ihrem inneren Kritiker von außen zuzuhören, ohne sich mit seinen Vorwürfen zu beschäftigen.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen