Wenn Sie noch nicht wissen, was Affirmationen sind, erklären wir Ihnen schnell den unklaren Begriff.
Unter Affirmationen werden meist positive Phrasen der Selbsthypnose verstanden, die in letzter Zeit äußerst beliebt sind.
Wenn Sie beispielsweise vor einem Spiegel stehen oder Meditationsmusik hören, können Sie sagen: „Ich bin glücklich“, „Ich bin gesund“, „Ich habe viel Geld“ usw.
Aber seien Sie vorsichtig: Manchmal kann das Wiederholen von Affirmationen den emotionalen Zustand nicht verbessern, sondern im Gegenteil verschlechtern. Daher schadet es nicht, sich vor der praktischen Anwendung mit der theoretischen Seite des Themas zu befassen.
Der richtige Ansatz für die Arbeit mit Affirmationen
Das Erste, woran Sie beim Schreiben von Affirmationen denken sollten, ist, dass sie realistisch und erreichbar sein müssen.
Unrealistische Aussagen wecken falsche Erwartungen. Dadurch wird die Enttäuschung größer.
Anstatt den Satz „Ich werde in einem Jahr Millionär“ zu wiederholen, versuchen Sie, sich auf bestimmte Maßnahmen zu konzentrieren, die zum finanziellen Erfolg beitragen, wie zum Beispiel „Ich verbessere meine Finanzkompetenz und lerne etwas über das Investieren.“
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwenden Sie Affirmationen, nachdem Sie dies mit Ihrem Therapeuten besprochen haben. Um negative Folgen zu verhindern und die Wirksamkeit der Selbsthypnose zu steigern, ist eine Beratung notwendig.
Denken Sie abschließend daran, dass Affirmationen ohne Ihr Zutun nicht funktionieren. Im therapeutischen Prozess geht es darum, sich Ihrer Gefühle bewusst zu werden, ihre Gefühle zu erkennen und wirksame Methoden zu finden, um sie zu überwinden.