Der Tourist, der sich für eine Reise nach Armenien entschieden hat, hat eine ausgezeichnete Wahl getroffen.
Der Reisende wird sich bestimmt freuen.
Schließlich wird das transkaukasische Land oft als „Freilichtmuseum“ bezeichnet.
Wer Armenien besucht, wird zahlreiche Kulturdenkmäler sehen und die Schönheit der Natur genießen.
Informieren Sie sich aber vor Reiseantritt unbedingt über die Besonderheiten der armenischen Mentalität.
Wenn Sie diese Informationen kennen, können Sie vermeiden, in unangenehme Situationen zu geraten und Anwohner zu beleidigen.
Der Zen-Sender „Armenien und Armenier“ sprach über die Verhaltensregeln im transkaukasischen Land.
Seien Sie unhöflich
Unhöflichkeit, Spott und Unhöflichkeit mögen die Bewohner eines jeden Landes nicht. Armenien ist keine Ausnahme.
Seien Sie höflich gegenüber den Anwohnern, insbesondere gegenüber älteren Menschen.
Erzählen Sie keine schmutzigen Witze und fluchen Sie nicht. Vor allem, wenn Kinder und Vertreter des schönen Geschlechts in der Nähe sind.
Unterbrechen
Unterbrechen Sie niemals Einheimische! Geben Sie den Menschen die Möglichkeit, ihre Gedanken voll und ganz auszudrücken!
Unterbrechungen werden in Armenien äußerst negativ wahrgenommen. Ihr Gesprächspartner könnte das Vorgefallene als schwere Beleidigung einstufen.
Kommen Sie mit leeren Händen zu einer Party
Wurden Sie von einem Anwohner zu einem Besuch eingeladen? Nehmen Sie die Einladung unbedingt an und nehmen Sie ein Geschenk mit.
Absolut jedes Souvenir reicht aus – auch ein kleines und preiswertes. Die Hauptsache ist, nicht mit leeren Händen zu kommen.
Wer nichts mitbringt, verhält sich den Einheimischen gegenüber respektlos.
Betreten eines Raumes ohne Begrüßung
Betreten Sie einen Raum? Sagen Sie den Menschen dort unbedingt Hallo! Auch wenn es sich um Fremde handelt.
Übrigens: Wenn man einen Raum verlässt, muss man sich von anderen Menschen verabschieden. Das ist die armenische Tradition.
Bedanken Sie sich mit Geld
Wenn Ihnen ein Anwohner bei etwas hilft, danken Sie ihm nicht mit Geld (es sei denn, er hat Sie natürlich darum gebeten).
Ein Versuch, Banknoten „zu übergeben“, kann negativ wahrgenommen werden: „Ich habe Ihnen aufrichtig geholfen, und Sie tun dies!“