Manche Menschen verbringen wirklich gerne viel Zeit am Grill und versuchen, ein Feuer zu entfachen.
Wenn Sie sich jedoch entspannen und sich nicht mit Holz beschäftigen möchten, versuchen Sie es mit schwedischer Technologie, um ein Feuer zu machen. Diese Methode wird auch als schwedische Kerze oder schwedische Fackel bezeichnet.
Es ist nichts Kompliziertes dabei und außerdem brennt das Feuer lange.
Um mit dieser Methode ein Feuer zu entfachen, benötigen Sie einen großen Holzscheit (vorzugsweise Kiefernholz), eine Zündkerze, Papier und kleine Zweige.
Zuerst müssen Sie den Stamm auf den Boden legen und mit einer Axt oder Kettensäge oben vier Schnitte über den gesamten Durchmesser machen – kreuzweise, als ob Sie einen Kuchen schneiden würden. Schneiden Sie den Stamm nicht ganz durch, sondern lassen Sie ihn etwa 20 cm über dem Boden stehen. Wenn Ihnen diese Option nicht zusagt, können Sie von der Schnittseite (nicht ganz durch) ein breites Loch in den Stamm bohren.
In den zwischen den Schnitten entstandenen Spalt sollten dann Reisig, Äste oder Späne sowie etwas Papier eingelegt werden. Sie können auch Maischips wie Nachos verwenden – sie helfen wirklich dabei, das Feuer schneller in Gang zu bringen.
Streuen Sie eine kleine Menge Feuerzeugflüssigkeit darüber und zünden Sie die Struktur an.
Dadurch können Sie ein Feuer machen, das lange brennt. Anders als bei der „klassischen“ Variante des Feuers muss man dieses Feuer nicht ständig befeuern.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, warum Bienen sterben, nachdem sie eine Person gestochen haben.
