Das Problem des Hortens ist für viele relevant, auch wenn nicht jeder bereit ist, es zuzugeben.
Alles beginnt damit, dass man sich einfach nicht von offensichtlich unbrauchbar gewordenen Dingen trennen möchte.
Warum tritt dieses Problem überhaupt auf?
Negative Erfahrung
Eine Person, die mindestens einmal in ihrem Leben in einem Zustand extremer Not oder Armut war, ist vom Horten bedroht. Dabei spielen in der Regel Kindheitserinnerungen eine besondere Rolle.
Daher legen Menschen, die in armen Familien aufgewachsen sind, viel mehr Wert auf Dinge.
Der Wunsch, wie eine praktische Hausfrau zu wirken
Viele Frauen haben Angst vor der Verurteilung durch ihre Verwandten und Freunde und werfen daher keine Dinge weg, die vermeintlich noch nützlich sein könnten.
Aufgrund dieser unnötigen Praktikabilität sammeln sich jedoch Dinge im Haus an, was zu Unordnung und Chaos führt, sagen Experten .
Angenehme Erinnerungen
Manchmal fällt es uns schwer, auf alte und unnötige Dinge zu verzichten, nur weil sie schöne Erinnerungen wecken. Manche Menschen trauen sich nicht, einen zerbrochenen Becher wegzuwerfen, weil er ihnen von einer wichtigen Person in ihrem Leben geschenkt wurde.
Andere bewahren ihre Kleidung jahrzehntelang auf, um sich an die glücklichen Jahre ihrer Jugend zu erinnern. Wenn Sie für jede schöne Erinnerung einen bestimmten Gegenstand zurücklassen, ist im Haus möglicherweise kein freier Platz mehr vorhanden.
Depression
Menschen, die sich nicht in der angenehmsten psychischen Verfassung befinden, haben eine schlechte Kontrolle über die umgebende Realität. Daher kann die Wohnung mit unnötigen Gegenständen „überwuchert“ werden.
