Wie man eine Wohnung fegt, um Glück zu gewinnen: Volkszeichen

24.06.2023 04:10

Mit dem Fegen sind viele Zeichen und Aberglauben verbunden. Unsere Vorfahren legten besonderen Wert auf die Reinigung.

Daher lohnt es sich herauszufinden, wie man richtig fegt, um Glück und Wohlstand in Ihr Leben zu bringen.

Einen Besen wählen

Der Legende nach verwendet man am besten einen Besen aus Birkenzweigen. Es gilt als Symbol für Wohlstand und Glück.

Neben dem Material ist es auch wichtig, darauf zu achten, dass der Besen in einem guten Zustand ist, ohne Brüche oder Risse. Nur er kann positive Energien und Wohlbefinden anziehen.

So fegen Sie richtig

Es besteht die Überzeugung, dass das Fegen des Bodens im hintersten Raum beginnen und sich dann in Richtung der Tür fortsetzen sollte. Auf diese Weise „nehmen“ Sie metaphorisch alle negativen Energien und Probleme aus dem Haus.

Besen
Foto: © Belnowosti

Wenn Sie die Tür erreichen, sammeln Sie den Schmutz und Staub vorsichtig mit einem Besen ein und werfen Sie ihn über die Schwelle. Dieses Ritual gilt als Symbol der Befreiung von Armut und Unglück.

Die Kraft des Denkens

Vergessen Sie beim Fegen des Bodens nicht die Kraft der Gedanken. Viele Menschen glauben, dass das Fegen zu einer Art Ritual werden kann, um Fülle anzuziehen, wenn man sich mental auf seine Wünsche und Absichten konzentriert.

Stellen Sie sich vor, wie mit jedem Besenschwung finanzielle Stabilität und Wohlstand in Ihr Zuhause strömen. Positive Gedanken können eine positive Atmosphäre schaffen und dabei helfen, Erfolg und Fülle anzuziehen.

Regelmäßigkeit

Es wird empfohlen, den Boden mindestens einmal täglich zu fegen. Dies wird dazu beitragen, angesammelte negative Energien zu entfernen und eine harmonische Atmosphäre im Haus zu schaffen.

Regelmäßiges Fegen symbolisiert auch den Wunsch nach Ordnung und Organisation, was finanzielle Disziplin und Erfolg fördern kann.

Sergej Tumanow Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Einen Besen wählen
  2. So fegen Sie richtig
  3. Die Kraft des Denkens
  4. Regelmäßigkeit