Warum Sie keinen Spiegel gegenüber der Haustür aufhängen können und andere Feinheiten, die Ihr Zuhause glücklich machen

11.06.2023 05:50

Bei der Innenarchitektur gibt es viele Regeln, die dazu beitragen, einen harmonischen und gemütlichen Raum zu schaffen.

Eine dieser Regeln besagt, dass sich der Spiegel nicht gegenüber der Vordertür befinden sollte. Für diese Regel gibt es mehrere Erklärungen.

Die erste Erklärung hat mit Feng Shui zu tun, der alten chinesischen Wissenschaft von Energie und Harmonie in Wohnräumen.

Laut Feng Shui reflektiert ein Spiegel gegenüber der Haustür die in das Haus eindringende Energie, was zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens des Hauses und zu Zwietracht in der Familie führt. Dies kann dazu führen, dass Energie um die Eingangstür herum zirkuliert, ohne den Rest der Räume zu erreichen.

Die zweite Erklärung hat mit der Psychologie zu tun. Ein Spiegel gegenüber der Eingangstür kann bei Besuchern ein Gefühl von Unbehagen und Angst hervorrufen.

Spiegel
Foto: © Belnowosti

Wenn eine Person ein Haus betritt und ihr Spiegelbild im Spiegel sieht, kann das Angst auslösen, weil dadurch das Gefühl entsteht, dass sich jemand anderes im Raum befindet.

Selbst wenn ein Mensch auf bewusster Ebene versteht, dass es sich um eine Spiegelung handelt, betrachtet das Reptiliengehirn, das für die Instinkte verantwortlich ist, dieses „Kreatur“ als mögliche Bedrohung.

Die dritte Erklärung bezieht sich auf praktische Aspekte. Ein Spiegel gegenüber der Vordertür reflektiert das Licht und blendet die Augen der eintretenden Person, was zu starkem Unbehagen führt.

Hängen Sie den Spiegel am besten seitlich an die Haustür. Feng Shui-Experten empfehlen, dieses Accessoire rechts zu platzieren, da dieser Ort Glück, Geld und Glück ins Haus lockt.

Es ist gut, wenn der Spiegel etwas Schönes widerspiegelt, zum Beispiel eine lebende Pflanze oder eine Obstschale, die ein Symbol für Fülle ist. Schließlich herrscht die Überzeugung vor, dass ein Spiegel das, was er im Haus widerspiegelt, vervielfacht.

Sergej Tumanow Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen