Es ist gut, wenn jemand viele Freunde hat.
Aber in manchen Fällen können wir von einer falschen Freundschaft sprechen.
Es passiert so: Eine freundschaftliche Beziehung ist längst am Ende, aber die Leute verstehen das einfach nicht.
Oder es kann sein, dass eine Person bewusst die Rolle eines „Freundes“ spielt, um daraus einen Nutzen zu ziehen.
Wie können Sie feststellen, ob Ihre Freundschaft mit jemandem falsch ist? Achten Sie auf folgende Zeichen:
Keine gemeinsame Freizeit
Wahre Freunde verbringen viel Zeit miteinander.
Wenn sich Freunde längere Zeit nicht gesehen haben, ist es schlecht. Es ist möglich, dass die Freundschaft von selbst „verblasst“ ist.
Vielleicht betrachten Sie sich einfach aus Gewohnheit als „Freunde“.
Weigerung, Zeit miteinander zu verbringen
Natürlich kann der Mangel an aktiver Kommunikation nur ein Zufall sein.
Dann müssen Sie versuchen, die gemeinsame Zeit wieder zur Tradition zu machen.
Kontaktieren Sie einen Freund mit einem passenden Vorschlag.
Hat er sich geweigert? Und mehr als einmal? Dann ziehen Sie ruhig die Schlussfolgerung: Die Freundschaft ist schon vorbei.
Und glauben Sie mir: Der Grund für die Ablehnung ist nicht so wichtig. Auch wenn es respektvoll ist (z. B. Festanstellung), dann entsteht dennoch kein freundschaftliches Verhältnis.
„Freund“ erscheint nur, wenn es von Vorteil ist
Sieht Ihr „Kumpel“ Sie nur, wenn er Hilfe braucht?
Dann handelt es sich hier überhaupt nicht um einen Freund, sondern um eine schlaue Person, die die Rolle eines „Freundes“ spielt.
Du kannst nicht sagen, was du denkst
Eine Beziehung zu einem wahren Freund kann nicht belastet werden.
Wenn es Ihnen peinlich ist oder Sie Angst haben, Ihrem Freund etwas zu sagen, wenn Sie bei der Kommunikation mit ihm nicht Sie selbst sein können, dann ist eine solche Beziehung überhaupt nicht freundschaftlich.