Wie sich herausstellt, ist Online-Shopping ein ziemlich riskantes Unterfangen. Bei Feiertagsverkäufen ist die Wahrscheinlichkeit, von Betrügern getäuscht zu werden, besonders hoch.
Hier sind die am häufigsten von Online-Betrügern verwendeten Techniken.
Gefälschte Rabatte und Boni
Auf gefälschten Websites werden meist äußerst attraktive Angebote gepostet. Eine weitere Täuschungsmethode sind gefälschte Nachrichten über angesammelte Bonuspunkte, die durch Klicken auf den Link in der Benachrichtigung eingelöst werden können.
Um das Geld auf Ihren Konten zu schützen, klicken Sie nicht auf Links, die Sie misstrauisch machen. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme ist die Überprüfung der Website-Adresse.
Betrügerische Kuriere
Beispielsweise kann Ihnen ein Paket von einem gefälschten Kurier zugestellt werden. Wenn Sie es akzeptieren, wird höchstwahrscheinlich am nächsten Tag ein „Lieferdienstmitarbeiter“ anrufen und nach dem Code per SMS für die Meldung fragen.
Tatsächlich wird dieser Code benötigt, um Ihre persönlichen Daten zu erhalten und in Ihrem Namen Finanztransaktionen durchzuführen.
Um diese Situation zu vermeiden, geben Sie keine Codes aus Nachrichten weiter, auch wenn die Stimme am anderen Ende der Leitung überzeugend klingt.
Gefälschte Anrufe von Organisationen
Betrüger können sich als Mitarbeiter von Versorgungsbetrieben, Postboten oder Mitarbeiter anderer Regierungsorganisationen ausgeben.
Unter verschiedenen Vorwänden fordern sie ihre Opfer auf, ihnen den Code für den Zugang zu ihrem persönlichen Konto mitzuteilen. Manchmal drohen gefälschte Mitarbeiter sogar damit, dass jemand versucht, Ihr Profil zu hacken.
Denken Sie daher wie bei einem Einmaleins daran: Vertreter offizieller Organisationen werden Sie niemals telefonisch nach solchen Informationen fragen.