Geben Sie Ihre Zustimmung zur Hochzeit erst, wenn der Bräutigam diese Fragen beantwortet hat: Was vor der Hochzeit besprochen werden sollte

26.02.2025 17:22

Die Hochzeitstorte ist bestellt, das Kleid wurde anprobiert, aber sind Sie bereit für die Ehe?

Neben Blumen und Gästeliste gibt es einige Themen, die man am besten schon vor der Hochzeit bespricht.

Drei zentrale Fragen helfen, Konflikte in Zukunft zu vermeiden – verpassen Sie sie nicht.

Paar
Foto: © Belnowosti

Finanzen sind ein Hochrisikobereich. Gemeinsamer oder getrennter Haushalt? Wer bezahlt die Rechnungen? Müssen größere Anschaffungen genehmigt werden?

Wenn der eine von einer Weltreise träumt und der andere für eine Wohnung spart, sind Meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert. Klare Vereinbarungen ersparen Ihnen Streit ums Geld.

Kinder großzuziehen scheint eine ferne Zukunft zu sein, doch Meinungsverschiedenheiten in dieser Angelegenheit zerstören Familien.

Religiöse Praktiken, medizinische Entscheidungen, Erziehungsmethoden – auch wenn noch keine Babys geplant sind, ist es wichtig zu wissen, ob Sie auf derselben Wellenlänge sind.

Besprechen Sie ein Beispiel aus Ihrer Kindheit: Wie haben sich Ihre Eltern verhalten und was würden Sie ändern.

Aus Romantik wird im Alltag Routine, wenn die Aufgaben ungleich verteilt sind. Wer spült das Geschirr, bringt den Müll raus, plant den Hausputz?

Die stille Erwartung, dass „er es schon selbst herausfinden wird“, führt zu Unmut. Sprechen Sie darüber, wer für was verantwortlich ist, oder erstellen Sie einen Zeitplan. Ja, es ist nicht romantisch, aber es ist praktisch.

Die Hochzeit ist nur der Anfang. Was danach kommt, ist viel wichtiger.

Stellen Sie jetzt unangenehme Fragen, damit Sie später nicht bereuen, was Sie nicht gesagt haben. Denn letztlich beruht eine Ehe nicht auf Blumen und Fotos, sondern auf der Fähigkeit zu verhandeln.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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