Das Geheimnis einer glücklichen Ehe, über das Psychologen schweigen

26.02.2025 15:06

Glauben Sie, dass glücklich verheiratete Menschen einfach nur „Glück“ mit ihrem Partner haben? Vergiss es.

Das Hauptgeheimnis liegt nicht in der Romantik oder Kompatibilität, sondern in dem, worüber sie beim Training nicht sprechen.

Dies ist etwas so Einfaches, dass viele es ignorieren und lieber nach komplexen Formeln suchen.

Hochzeit
Foto: © Belnowosti

Doch die Antwort liegt auf der Hand: Es genügt, nicht mehr für das Richtige zu kämpfen, sondern einfach anzufangen … zu spielen.

Denken Sie zunächst einmal daran: Die Ehe ist kein Wettbewerb. Paare, die sich über Jahre hinweg nahestanden, haben gelernt, aus Konflikten einen Witz zu machen und keinen Krieg auszulösen.

Anstatt Groll über herumliegende Socken oder schmutziges Geschirr zu hegen, finden sie Absurdität in alltäglichen Kleinigkeiten. Lachen löst Spannungen, indem es Sie daran erinnert, dass Sie immer noch ein Team und keine Gegner sind.

Ein weiteres Detail sind die Rituale, die von außen betrachtet lächerlich erscheinen. Beispielsweise ein albernes Lied vor dem Frühstück oder ein obligatorischer Tanz im Regen. Diese kleinen Dinge schaffen eine „Sprache“, die nur Sie beide verstehen und die Bindung stärken.

Nicht zu vergessen die Möglichkeit, den Erwachsenenmodus „auszuschalten“. Glückliche Paare erlauben sich, albern, naiv und spontan zu sein.

Sie haben keine Angst, sich lächerlich zu machen, weil sie einander vertrauen.

Und sie wissen auch, wie man schweigt. Nicht im Sinne des Vertuschens von Problemen, sondern um dem Partner Raum für schlechte Laune, Müdigkeit oder Schweigen zu geben.

Manchmal besteht die beste Unterstützung einfach darin, da zu sein, ohne Ratschläge zu geben oder zu moralisieren.

Aber das Hauptgeheimnis liegt immer noch in einem Wort: „Danke.“ Dankbarkeit dafür, dass er die Tasse gespült hat, dafür, dass sie seine Lieblingssüßigkeiten gekauft hat, dafür, dass Sie einen weiteren Tag zusammen überlebt haben.

Diese Mikro-Geständnisse verhindern, dass das „Gewohnheitsgefühl“ die Liebe tötet. Sie hören auf, einander als selbstverständlich zu betrachten, was bedeutet, dass Sie nicht vergessen, einander wertzuschätzen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


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