Warum Frauen nicht immer männliche Männer bevorzugen: Psychologen erklären

01.04.2024 17:59

Obwohl Männer davon überzeugt sind, dass alle Frauen nur mit Vertretern des stärkeren Geschlechts ausgehen, die eine ausgeprägte Männlichkeit haben, ist diese Aussage ziemlich weit von der Realität entfernt.

Wie ADVICE.NEWS schreibt, sagen Psychologen, dass immer mehr Frauen bei der Partnerwahl andere Qualitäten als Stärke und Brutalität in den Vordergrund stellen.

Lassen Sie uns herausfinden, warum.

Vielfältige Vorlieben

Während sich manche Frauen zu traditionell männlichen Merkmalen hingezogen fühlen, bevorzugen andere möglicherweise andere Eigenschaften wie Freundlichkeit, Intelligenz, Sinn für Humor oder emotionale Sensibilität.

Kulturelle und soziale Einflüsse

Kulturelle Veränderungen, sich verändernde Geschlechterrollen und eine stärkere Betonung der Individualität haben das Spektrum der Eigenschaften erweitert, die bei einem Partner als wünschenswert angesehen werden.

Mann
Foto: Pixabay

Infolgedessen fühlen sich Frauen möglicherweise wohler bei der Wahl von Partnern, die über ein breiteres Spektrum an Qualitäten verfügen, die über die traditionelle Männlichkeit hinausgehen.

Emotionale Verbindung und Kompatibilität

Während männliche Merkmale für manche attraktiv sein mögen, sind sie nicht der einzige Faktor für die langfristige Zufriedenheit in einer Beziehung.

Emotionale Intelligenz, Empathie, Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit, eine tiefe emotionale Verbindung aufzubauen, werden von Frauen bei der Partnersuche oft sehr geschätzt.

Evolutionäre Perspektive

Obwohl Evolutionstheorien darauf hindeuten, dass bestimmte männliche Merkmale wie körperliche Stärke oder Dominanz mit einem erhöhten Fortpflanzungserfolg verbunden sein könnten, gelten diese Theorien nicht allgemein für alle Menschen oder Kulturen.

Zuvor hatte BelNovosti erklärt, warum ein Mann betrügen kann .

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Vielfältige Vorlieben
  2. Kulturelle und soziale Einflüsse
  3. Emotionale Verbindung und Kompatibilität
  4. Evolutionäre Perspektive