Was man in eine Tüte Blattgemüse tun sollte, damit es länger haltbar ist: Bleiben Sie länger als eine Woche frisch

17.01.2025 20:18

Jede Hausfrau weiß, wie schnell Blattgemüse verdirbt.

Ganz gleich, zu welchen Tricks man bei der Lagerung von Salat oder Spinat greift: Es reicht aus, ein paar Tage im Kühlschrank zu verbringen, damit sie träge werden und an manchen Stellen verfaulte Stellen entstehen.

Glücklicherweise hatte eine Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Köchin Yulia Arkhipova, Ratschläge zu diesem Thema.

Sie empfiehlt, solches Grünzeug in engen Beuteln mit Reißverschluss zur Lagerung zu schicken.

Aber ein Druckverschlussbeutel reicht nicht aus.

Salat
Foto: © Belnowosti

Blattgemüse hat eine sehr zarte Textur – dies ist tatsächlich der Grund für die sich schnell entwickelnden Fäulnisprozesse.

Durch den Kontakt mit Feuchtigkeit beginnen die Pflanzenblätter zu faulen.

Aus diesem Grund müssen Sie die Blätter übrigens direkt vor dem Verzehr waschen und nicht vor der Lagerung.

Aber wie sieht es mit der Kondenswasserbildung aus, die sich bekanntermaßen auch in einer fest verschlossenen Plastiktüte bildet?

Es gibt einen Ausweg aus dieser Situation: Bewahren Sie Grünzeug weiterhin in Zip-Beuteln auf, nur nicht allein, sondern zusammen mit Papiertüchern.

Um die Pflanzen die ganze Woche über frisch und knackig zu halten, bedecken Sie die Blätter mit Seidenpapier.

Die Hauptsache ist, Blattgemüse nicht zu eng in Beutel zu packen, um eine Luftzirkulation zu den Pflanzen zu gewährleisten.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Julia Arkhipova Experte: Julia ArkhipovaExperte / Belnovosti