Mit dieser Methode halbieren Sie Ihre Schecks: So sparen Sie beim Lebensmitteleinkauf

21.02.2025 14:00

Werfen Sie ein Drittel Ihres Gehalts in den Müll? Tonnenweise Lebensmittel pro Jahr ist keine globale Statistik, sondern Ihr Kühlschrank nach einem Spontaneinkauf!

Bunte Verpackungen, „Superpreise“ für abgelaufene Produkte und „Oh, ich kaufe mir noch welche für später“ verwandeln die Küche in einen Friedhof vergessener Produkte.

Doch es gibt einen Ausweg aus dieser Hölle: Drei Schritte, die Ihren Geldbeutel füllen und Ihren Mülleimer leerer machen.

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Foto: © Belnowosti

Regel Nummer eins: Werden Sie zum Sherlock Holmes Ihrer Vorräte. Schauen Sie jeden Morgen wie in einen Polizeibericht in den Kühlschrank – suchen Sie nach „Opfern“ mit entsprechendem Mindesthaltbarkeitsdatum.

Hüttenkäse, der kurz vor der Rebellion steht? Eine Wurst die flüstert „Iss mich“? Verschieben Sie sie auf das mittlere Regal! Dies ist die „rote Zone“ für Kamikaze-Produkte.

Und etablieren Sie für Müsli und Nudeln ein geheimes Ritual: Unterziehen Sie sie einmal im Monat einem „harten Verhör“. Ja, das Glas Buchweizen aus dem Jahr 2020 lebt noch … aber ist es an der Zeit, es kanonisch zu würdigen?

Zweites Geheimnis: Verwandeln Sie Ihre Küche in ein Hauptquartier für Spezialoperationen. Die Magnettafel am Kühlschrank ist Ihre Schlachtkarte.

Schreiben Sie darauf: „Joghurt – 48 Stunden vor der Explosion!“ oder „Rette die Tomaten – mach einen Salat!“ Dies sind keine Erinnerungen, dies sind Missionen.

Laden Sie die App herunter, in der Algorithmen „SOS!“ heulen. wenn ich deine saure Sahne mit einem Verfallsdatum sehe. Greeny oder der Rezeptkalender werden zu Ihren digitalen Söldnern, die herausfinden, wie sich aus Karottenresten und einer Dose Thunfisch ein kulinarischer Hit zaubern lässt.

Lifehack Nummer drei: Sagen Sie Impulskäufen den Kampf an. Bevor Sie einkaufen gehen, holen Sie Ihre Kamera heraus … nein, nicht für soziale Medien! Fotografieren Sie die „heißen“ Produkte aus dem Kühlschrank und holen Sie sich den Rest – aber genau nach Liste.

Stellen Sie sich vor, Sie wären Agent 007 mit einer Lizenz zum Sparen: „Milch? Nur 1 Liter. Brot? Ein halbes Laib. Keine „speziellen“ Kekse, es sei denn, Sie möchten „Pyjama-Kekse mit Schokoladenresten“ backen!

P.S.: Wenn Ihre Mülltonne in einem Monat leer ist und Ihre Supermarktrechnungen um 30 % niedriger sind, danken Sie mir nicht.

Geben Sie den Staffelstab einfach an Ihren Nachbarn weiter, der immer noch glaubt, dass „50 % Rabatt“ ein gutes Geschäft ist. Spoiler: Nein, es sei denn, Sie benötigen das Produkt.

Denn die wirkliche Ersparnis steckt nicht in den Kassenzetteln, sondern im Kopf.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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