Viele Leute glauben, dass man für die Zubereitung von Borschtsch keine besonderen Fähigkeiten braucht. Es ist alles ganz einfach.
In der Praxis begehen jedoch viele Hobbyköche einen unglücklichen Fehler, wodurch all ihre Bemühungen umsonst waren.
Manche Leute glauben vielleicht, dass die gesamte Zubereitung eines Gerichts aus dem Schneiden von Gemüse besteht.
Er nahm, so heißt es, geschnittene Kartoffeln, Rüben, Kohl, Zwiebeln, Karotten und Tomaten, warf sie in einen Topf und ein Happy End. Nein, das stimmt nicht.
Laut der Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Köchin Yulia Arkhipova , sollte dem Braten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Und genau bei dieser Prozedur kann der schlimmste Fehler passieren, wenn man das Gericht zubereitet.
Das Problem ist, dass die Leute beim Anbraten von Zwiebeln, Karotten und Rüben oft versuchen, es so schnell wie möglich zu machen, sie sind in Eile.
Eine ganz falsche Entscheidung. Besonders in den Fällen, in denen die Ungeduldigsten sie in einer Bratpfanne trocknen.
Die Situation wird noch schlimmer, wenn das Gemüse nicht nur austrocknet, sondern verbrannt ist.
In diesem Fall verdirbt der Ruß auf den Gemüsestücken den Geschmack des Borschtsch. Bitterkeit tritt auf.
Beim Frittieren unter trockenen Bedingungen kommen die wahren Geschmacksqualitäten aller Bestandteile einfach nicht zum Vorschein.
Also beeilen Sie sich nicht. Sie müssen das Gemüse bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit es weich wird.
Nur bei dieser Methode bleiben die geschmacklichen Eigenschaften des Gemüses beim Braten erhalten.
Experte: Julia Arkhipova