Zu häufiges Backen von Pfannkuchen führt zu einer unangenehmen Konsequenz.
Dadurch wird das Gericht langweilig und wird als wenig appetitlich empfunden.
Was ist in diesem Fall zu tun? Was tun, wenn Pfannkuchen nicht mehr in den Hals passen, man aber die Zusammensetzung der verwendeten Produkte nicht groß verändern möchte?
Es gibt eine Lösung: Aktualisieren Sie das Gericht. Machen Sie Zwiebelpfannkuchen, die fast genauso zubereitet werden wie normale Pfannkuchen, aber ein anderes Gericht sind.
Diese Empfehlung wurde von Yulia Arkhipova geteilt, einer Expertin der Online-Publikation Belnovosti im Bereich Kochen, Köchin und Bäckerin der vierten Klasse.
Wie man Zwiebelpfannkuchen kocht
Nehmen Sie eine tiefe Schüssel, schlagen Sie vier Hühnereier hinein, fügen Sie einen halben Teelöffel Salz hinzu und schlagen Sie die Mischung.
Als nächstes verwenden Sie die geheime Zutat. Die Rede ist von Zwiebeln. Mahlen Sie 3 Zwiebeln mit einem Mixer und geben Sie den entstandenen „Brei“ in einen Behälter mit geschlagenem Ei.
Dann Milch und Roggenmehl (je einen Esslöffel) hinzufügen.
Als Zutat müssen Sie natürlich Weizenmehl (2 Esslöffel) verwenden.
Als nächstes müssen Sie etwas klares Wasser hinzufügen (ein Esslöffel reicht aus) und den resultierenden Pfannkuchenboden gut vermischen.
Danach müssen die Pfannkuchen nur noch in einer Bratpfanne gebacken werden.
Das Endergebnis ist ein ganzer Stapel köstlicher Fladenbrote.
Zwiebelpfannkuchen passen übrigens zu fast jeder herzhaften Füllung. Ideale Optionen sind Fleisch und Pilze.