Wenn Sie Beeren im Gefrierschrank herumliegen haben, besteht eine gute Möglichkeit, diese zu verwenden. Sie sind eine tolle Ergänzung zum Muffinteig.
Wenn Sie jedoch nicht möchten, dass die Früchte den gesamten Teig verfärben, müssen Sie sie richtig zubereiten.
Wie man hausgemachte Beerenmuffins macht
Zuerst müssen Sie die Menge der Zutaten richtig berechnen. Um 4 Portionen zuzubereiten, müssen Sie Folgendes einnehmen:
- Mehl - 240 g;
- Milch - 110-120 ml;
- Backpulver - 2 TL;
- Eier - 2 Stk.;
- Zucker - 200 g;
- Butter - 115 g;
- gefrorene kernlose Beeren - 350 g.
Geben Sie die Beeren in ein Sieb, spülen Sie sie mehrmals unter kaltem Wasser ab und trocknen Sie sie anschließend mit Papiertüchern ab.
In einem separaten Behälter weiche Butter und Zucker mit einem Mixer verrühren.
Es sollte ein fluffiger Schaum entstehen. Anschließend können Sie die Eier unter die Masse schlagen. Als nächstes müssen Sie Milch, eine Mischung aus gesiebtem Mehl und Backpulver, portionsweise in den Teig geben.
Es würde nicht schaden, der Zubereitung eine Prise Salz hinzuzufügen.
Sobald der Teig homogen ist, können Sie die Beeren hinzufügen.
Sie müssen sorgfältig in die Masse eingemischt werden, um sie nicht zu beschädigen.
Anschließend muss der Teig auf die Formen verteilt werden. Der Leckerbissen sollte etwa eine halbe Stunde bei 200 Grad gebacken werden.
Wichtig zu beachten ist, dass der Backofen bereits vorgeheizt sein muss.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie in wenigen Minuten einen köstlichen Cupcake in der Mikrowelle zubereiten.