Was man dem Püree hinzufügen muss, damit es unglaublich zart wird: ein kulinarischer Trick

09.11.2023 07:22

Zartheit, Luftigkeit, saftige gelbe Farbe und heller, angenehmer Geschmack – das sind die Eigenschaften von Kartoffelpüree.

Allerdings ist die Beilage oft nicht so lecker und schön, wie es sich ein Feinschmecker wünscht.

Es geht um die falsche Kochstrategie und den Verzicht auf die Verwendung wichtiger Zutaten.

Lassen Sie uns gleich das Geheimnis lüften: Durch die Zugabe von Butter wird das Püree zart und erhält ein helles Aroma.

„Aber ich verwende diese Komponente bereits und das Gericht ist immer noch nicht perfekt!“ - Da werden sich wohl viele Hobbyköche beschweren.

Püree
Foto: Pixabay

Tatsache ist, dass Öl nur dann „funktioniert“, wenn die Kartoffeln richtig gegart sind.

So kochen Sie Kartoffeln richtig

Der geschälte Nachtschatten sollte 10 Minuten lang in einen Topf mit kochendem Wasser gelegt werden.

Sobald die Zeit abgelaufen ist, muss die Brühe abgelassen werden und mit der zweiten Garstufe fortgefahren werden. Diesmal sollte das Gemüse in kochender Milch verarbeitet werden. Gießen Sie gerade so viel Getränk ein, dass die Kartoffeln vollständig in der Flüssigkeit eingetaucht sind.

Die Dauer des „Milch“-Kochens sollte etwa eine Viertelstunde betragen.

Wann Öl hinzufügen?

Werden die Kartoffeln in Milch gekocht? Nehmen Sie die Pfanne vom Herd, zerdrücken Sie den Inhalt des Behälters mit einem Stampfer und fügen Sie sofort ein Stück Butter hinzu.

In dieser Form sollte das Gericht fünf Minuten lang abgedeckt bleiben.

Als nächstes mischen Sie die Mischung gründlich. Damit ist die Zubereitung des feinsten Kartoffelpürees abgeschlossen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. So kochen Sie Kartoffeln richtig
  2. Wann Öl hinzufügen?