Backen aus Hefeteig erfreut sich bei vielen Feinschmeckern großer Beliebtheit.
Solche kulinarischen Produkte zeichnen sich durch Pracht, Weichheit und Porosität aus.
Der Nachteil ist jedoch, dass man ziemlich lange warten muss, bis der Teig aufgeht.
Der gewünschte Effekt kann erst nach einigen Stunden eintreten. Und manchmal geht die Mehlbasis überhaupt nicht auf.
Glücklicherweise gibt es einen kleinen Trick, der den Prozess deutlich beschleunigen und dafür sorgen kann, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Was soll in die Mehlbasis gegeben werden?
Sie müssen Nudeln verwenden. Aber nicht irgendeins. Es reichen nur Nudeln in Tubenform.
Aber Spaghetti, Spiralen und Schleifen in den Teig zu stecken, ist sinnlos: Es wird keine Wirkung haben.
Es ist auch wünschenswert, dass die Nudeln gerade und lang sind. Federn sind eine gute Wahl. Aber die Hörner – nicht so sehr.
Aufgrund der röhrenförmigen Nudeln entsteht viel Luft im Mehlboden. Dadurch geht der Teig viel früher als gewöhnlich auf.
Sie müssen die Schüssel mit dem Halbzeug nicht einmal an einem warmen Ort stehen lassen: Der gewünschte Effekt wird auch ohne erreicht.