Hobbyköche haben oft Schwierigkeiten, Käsekuchen zuzubereiten.
Dies geschieht in Fällen, in denen die Quarkmasse zu klebrig und nicht dicht genug ist.
Es ist unwahrscheinlich, dass Sie schöne runde Käsekuchen formen können. Darüber hinaus beginnen ungleichmäßige „Unterlegscheiben“ zu bröckeln und in der Pfanne auseinanderzufallen.
Um dieses Problem zu vermeiden, muss der Käsekuchenboden für den Vorgang richtig vorbereitet werden.
Glücklicherweise müssen Sie keine zusätzlichen Zutaten verwenden, wodurch das Gericht gummiartig wird.
Was tun mit der Quarkmasse?
Der Koch sollte die Mischung aus Hüttenkäse, Eiern und Mehl nicht sofort in Käsekuchen verwandeln.
Zuerst muss die Masse abkühlen. Der Teller mit dem Quarkboden sollte auf das Kühlschrankregal gestellt werden.
Das Geschirr sollte mindestens eine Viertelstunde im Kühlgerät stehen. Während dieser Zeit erhält die Masse eine normale Konsistenz.
Wenn Sie diese einfache Bedingung erfüllen, wird die Herstellung von Käsekuchen keine Schwierigkeiten bereiten.
Auch die Wärmebehandlung der „Unterlegscheiben“ ist problemlos möglich.
Das Gericht wird schön, glatt, vollständig und lecker.