Warum Nudeln zu Suppe braten: ein Trick, den nur wenige kennen

12.04.2023 22:09
Aktualisiert: 15.04.2023 05:49

Erfahrene Köche nutzen frittierte Nudeln, um einem Gericht nicht nur das Aussehen zu verändern, sondern ihm auch einen besonderen Geschmack zu verleihen.

Pasta steht auf der Liste vieler Rezepte. Suppe ist keine Ausnahme. Allerdings ist dieses Produkt oft so gekocht, dass es einem „Brei“ ähnelt.

Hausfrauen und Besitzer lösen das Problem auf zwei Arten: Sie werfen die Nudeln fast zum Schluss in die Pfanne oder achten ständig darauf, dass sie nicht zu stark kochen.

Aber es gibt einen anderen Weg. Diese Methode wird Skeptiker überraschen, aber die Nudeln werden gebraten, bevor sie in die Suppe gegeben werden.

Was ist der Trick?

Erfahrene Köche empfehlen, zunächst Nudeln zu braten, die nicht aus Hartweizen hergestellt sind.

Suppe
Foto: Pixabay

Die Quintessenz ist, dass Nudeln während des Kochvorgangs Stärke freisetzen. Im Wasser wird es klebrig. Dies wird jedoch beim Vorfrittieren nicht passieren. Aus Nudeln wird kein unappetitlicher „Brei“.

So braten Sie Nudeln für Suppe

Verwenden Sie dazu eine trockene Bratpfanne. Die Produkte werden auf der Oberfläche ausgelegt und angezündet. Ein paar Minuten reichen aus. Wenn die Nudeln goldbraun werden, können Sie sie vom Herd nehmen.

Dmitri Bobrovich Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was ist der Trick?
  2. So braten Sie Nudeln für Suppe